06.03.11

Neuzugänge 28.02. - 6.03.2011


142_47173_106552_xlPandaemonia: Der letzte Traumwanderer - Christoph Lode
(Quelle: randomhouse goldmann)
Eine Zeit der Dunkelheit, der Magie und der verlorenen Träume
Das Gelbe Buch von Yaro D’ar zu finden ist Liam Satanders einziges Ziel. Es war die letzte Bitte seines Vaters, bevor dieser von den gefürchteten Spiegelmännern ermordet wurde. Auf seiner Suche schleicht sich Liam in den Palast der mächtigen Herrscherin von Bradost ein – ein Ort voller Gefahren und dunkler Geheimnisse. Doch Liam kennt keine Furcht. Um herauszufinden, warum sein Vater sterben musste, würde er es mit jedem Feind aufnehmen. Selbst mit jemandem, der Macht über die Träume der Menschen besitzt ...

161134826_06a271582eSchachmatt - Malorie Blackman
(Quelle: Bastei Lübbe/Boje)
Die Welt, in der Rose aufwächst, ist von Hass und tiefen Vorurteilen geprägt. Seit frühester Kindheit muss sie lernen, was es heißt, die Tochter einer Alpha und eines Zeros zu sein. Ein gemischtrassiges Kind.
Jahrelang glaubt sie, ihr Vater sei bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Doch eines Tages erfährt sie die ganze schreckliche Wahrheit: Ihr Vater wurde als Terrorist und skrupelloser Mörder hingerichtet. Enttäuscht und wütend über die Lügen ihrer Mutter, beschließt sie, den Spuren ihres Vaters zu folgen. Doch schon bald findet sie sich in einem gefährlichen und mörderischen Spiel wieder, an dessen Ende es nur einen Gewinner geben kann.
Eine zeitlose und unglaublich bewegende Parabel über Rassismus, Vorurteile und die Macht der Liebe.

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Und im Rahmen einer Leserunde bei den Büchereulen, habe ich noch dieses wunderschöne Buch bekommen:
Magnolienschlaf - Eva Baronsky
(Quelle: aufbau)
Ein kleines altes Haus am Rande der Großstadt und zwei Frauen, wie sie verschiedener nicht sein könnten: Wilhelmine und Jelisaweta trennt so viel mehr als 68 Lebensjahre. Jelisaweta ist 23 und für ein paar Wochen aus Smolensk nach Deutschland gekommen, um Wilhelmine zu pflegen, die seit einem Unfall an ihr Bett gefesselt ist. Doch was als scheinbar ideales Arrangement beginnt, gerät bald außer Kontrolle und wird zu einem Kleinkrieg, in dessen Verlauf die beiden Frauen sich auf grausam-weibliche Weise attackieren. Am Ende wird jede auf die Frage zurückgeworfen, was man mit sich anfängt, nachdem man der Wahrheit ins Auge gesehen hat. Denn Schuld wartet nicht auf Kläger, Sühne braucht keinen Richter, und der Krieg ist nicht vorbei, nicht für die Greisin und nicht für das Mädchen. Der Krieg hat gerade erst angefangen.

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